WWIF - Spirituelle Rückführungsbegleitung nach der nicht-hypnotischen Time-Lapping-Methode von Bryan Jameison Weiterentwickelt und zertifiziert von Dr. Jan Erik Sigdell - Clearingsarbeit - Transkommunikation
In Zusammenarbeit mit ARE AG Reinkarnationsforschung Indizien- und Feldforschung
Prof. Dr. Ian Stevenson (University Of Virginia)
Am 8. Februar 2007 verstarb im Alter von 88 Jahren der Psychiater Prof. Dr. Ian Stevenson, Leiter der Abteilung Perceptual Studies in der University Of Virginia und bekannt durch seine Arbeiten zur Reinkarnationsforschung, die er in den 1950er Jahren begann.
Stevenson war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 Professor an der Universität von Virginia, wo er die von ihm 1967 gegründete Division of Perceptual Studies leitete. Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete
er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren. Obwohl die von ihm gesammelten mehr als 2500 Berichte zu den stärksten Argumenten für die Hypothese der Reinkarnation zählen, legte er selbst Wert darauf, sie nicht als Beweise für die Reinkarnation zu bezeichnen, sondern nur als Hinweise, die
das Überleben der Persönlichkeit nahe legen.
Im Jahr 1960 erfuhr er von einem Kind in Sri Lanka, das behauptete, sich an ein früheres Leben zu erinnern. Er befragte dieses Kind und seine Eltern gründlich, und ebenso das Ehepaar, von dem das Kind behauptete, sie seien seine Eltern im vergangenen Leben gewesen. Der Fall schien Dr. Stevenson so überzeugend, daß er begann, weitere Fälle zu erforschen. Je mehr Fällen er nachging, desto stärker wurde
seine Überzeugung, daß Reinkarnation möglicherweise eine Realität ist. Und desto größer wurde sein Wunsch, dieses bisher unbekannte Gebiet der Welt der Wissenschaft zugänglich zu machen. 1974 veröffentlichte er sein erstes Buch, “Reinkarnation – 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle”. Darin befaßt er sich mit Fällen aus Indien, Sri Lanka, Brasilien, Alaska und dem Libanon.
Prof. Stevenson fand heraus, daß Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus
historischen Quellen beschafft zu haben. In etwa der Hälfte der Fälle wurde das Vorleben mit einem gewaltsamen Tod beendet – mit entsprechenden Verletzungen des Körpers. Die körperlichen Spuren solcher Verletzungen traten in vielen Fällen im neuen Leben wieder auf – als Narben, Mißbildungen und Muttermale. Stevenson versuchte nun, solche körperlichen Merkmale im Vorleben der Betroffenen nachzuweisen. Die vielen Übereinstimmungen, die er fand, hält er für geradezu objektive Kriterien für das
Vorliegen einer erneuten Verkörperung. Er argumentiert, daß Mißbildungen bei Neugeborenen nur zum Teil auf Erbfaktoren, Virusinfektionen oder chemische Stoffe zurückzuführen seien. Bei 43 bis 70 Prozent der Fälle sind die Ursachen aus medizinischer Sicht nicht zu erklären.
Zwanzig überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle aus fünf Ländern und drei Kontinenten sind es, mit denen uns Ian Stevenson hier bekannt macht. Diese Fälle legen eine Wiedergeburt nahe oder beweisen sie. Mit Spannung erleben wir die Untersuchung von Aussagen, aus denen die Erinnerung an ein früheres leben hervorgeht. Wenn sich Menschen an bestimmte Tatsachen erinnern, die sie in ihrem gegenwärtigen Leben auf normalem Wege nicht erfahren konnten, dann ist es nahezu unmöglich, solche Erinnerungen anzuerkennen, ohne gleichzeitig auch die Wiedergeburt zu bejahen. Ian Stevenson war Carlson-Professor der Psychatrie und Direktor der parapsychologischen Abteilung an der Universität von Virginia.
Die erste Dokumentation der beeindruckendsten Fälle von Reinkarnation in Europa! Den Befürwortern des Reinkarnationsgedankens wird immer wieder vorgeworfen, die Beispiele von Wiedergeburt, wie sie von Forschern wie Stevenson und anderen dokumentiert wurden, spielten sich nur in Asien ab, wo sie sich einer ernsthaften Überprüfung entzögen und vom Umfeld, aufgrund religiöser Überzeugung, ohnehin gefördert würden. Diesem Argument entzieht das neue Werk von Stevenson den Boden. Er belegt in seiner meisterhaften Präzision die überzeugendsten Reinkarnationsfälle in Europa. Fälle, die von Engländern, Franzosen, Deutschen und anderen aufgezeichnet wurden, obwohl teilweise das Weltbild den Erfahrungen in keiner Weise entsprach und die betroffenen Menschen von ihren eigenen Erlebnissen zutiefst aufgewühlt wurden.
Die moderne westliche Menschheit befindet sich auf einem Schiff, das aus so grossen Mengen von Eisen und Maschinen besteht, dass es die Nadel des Kompasses auf sich selbst ablenkt, so dass dieser den Weg
nicht mehr weisen kann. In dieser Situation hilft es nicht, noch klügere Ingenieure auf die Kommandobrücke zu holen. Man muss sich nach den Menschen umsehen, die noch wissen, nach den Sternen zu navigieren.